Ihr Weg
SIE haben es in der Hand...
...Ihre vielfältigen Themen mit uns gemeinsam von den Gedanken bis zum fertigen Produkt bzw. Dienstleistung umzusetzen.
Der erste Schritt ist meist der Mühsamste. Wir machen diesen mit Ihnen.
Im Kopf beginnt es -
im Handeln wird es !
IHR Anspruch
Der entscheidende Vorteil einer termintreuen und ganzheitlichen Qualitätsvorausplanung mit den erforderlichen Maßnahmen sind frühzeitige Hinweise auf etwaige Risiken für Produkt, Prozess, Kundenzufriedenheit.
Bei stringenter Durchführung der anwendbaren Methoden der DFSS-Toolbox lassen sich die Potentiale zur Minimierung der ansteigenden Kosten, je nach Entwicklungsfortschritt (Zehnerregel siehe Abb.) nutzen.
Umso frühzeitiger etwaige Korrekturmaßnahmen identifiziert werden und in Design-und Prozessentwicklung gegengesteuert wird, desto erheblicher ist die Minimierung von Verschwendungen.
Unsere Prozesse sind so gut wie Ihre Wiederholbarkeit bei gleichbleibender Qualität auf höchstem Level (dem der definiert ist).
Daher ist das Wissen um die einflussnehmenden Faktoren auf diesen von großer Bedeutung. Die nicht offenbar erkennbaren Einflussnehmer, welche meist zufälliger Natur sind und streuen, spielen dabei eine wichtige Rolle für die Effekte.
In die Analyse der Prozesse vor der tatsächlichen Wertschöpfung zu investieren zahlt sich in aller Regel aus.
Dabei sind die wesentlichen Faktoren folgende:
→ Erkennen und eliminieren von unnötigen messtechnischen oder anderen
Prüfungen
→ Identifikation der „Hidden Factory“ und Beseitigung durch Prozessoptimierung
→ Auswertestrategie zum Nutzen der Produktivität
→ Nutzen von verfügbaren Daten zum Monitoring
→ Identifikation von Risikotreibern
→ Identifikation der Schwachstellen
→ Betrachtung etwaiger Verluste durch Eintritt ungewollter Ereignisse
→ etc.
→ Beginnend beim Produktmarketing, der Konzeptphase über das Design hin zur Produktrealisierung lassen sich Frühindikatoren als Kostentreiber identifizieren. Diese zu erkennen, bewerten und Ihnen mit geeigneten Methoden in der Frühphase zu begegnen ist unsere Verpflichtung.
→ Produkte werden entwickelt, Prozesse gestaltet; das Resultat dieser Aktivitäten lässt in überwiegenden Fällen eine Prozessoptimierung zu. Diese konsequent zu verfolgen und umzusetzen soll eine Selbstverständlichkeit sein.
→ Hierzu gehört - oftmals unbeachtet - das Identifizieren der „Hidden Factorys“, deren nicht erfasste Kosten stark zu Buche schlagen und den KVP-Prozess, zumindest zum Teil, an seiner vollen Wirksamkeit hindern.
→ Es sind die Prozessabläufe auf Logistik, IT-Eignung und Administrationsvorgaben zu prüfen und erforderlichenfalls zu überarbeiten. Diese Prozesse und Vorgaben entstehen oftmals aus der Erfordernis des Wachstums sind jedoch nicht für den tatsächlichen Anforderungen in seiner Gesamtheit valide.
→ Das Reklamationsmanagement besteht weil es benötigt und von Kunden eingefordert wird. Aber ist es so strukturiert, dass ein Zugewinn im Rahmen des Kontinuierlichen-Verbesserungs-Prozesses (KVP) erfolgt und das „Lesson Learned“ als Konsequenz umgesetzt wird? Hier erschließen sich nicht nur die Verbesserungsprozesse, sondern lassen sich auch hinreichend viele Nicht-Qualitäts-Kosten reduzieren und schließlich über die Kundenzufriedenheit geldwerte Vorteile erreichen.
→ Bei der genaueren Betrachtung von Prozessabläufen lässt sich mit Hilfe von Value Stream Mapping (VSM) der jeweilige Prozess transparent darstellen. Bei geeignetem Vorgehen und stringentem analysieren zeigen sich die Potentiale zur direkten und kurzfristigen sowie der mittel- bis langfristigen Umsetzung zur Kostenreduzierung.
Unsere Methoden
→ Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist durchaus eine anerkannte Methode zur Risikoidentifizierung und dennoch oftmals „ungeliebt“ behandelt.
Dies mag durch ihre Komplexität hinsichtlich der Bewertung und der ableitbaren Resultate aber auch durch den nicht geringfügigen Ressourcen- und Zeiteinsatz für deren Erstellung der Fall sein.
→ Fakt ist jedoch, dass „manch böse Überraschung“ im Entwicklungsprozess und der Lebensdauer des Produktes vermieden werden könnte, wenn die FMEA als geeignetes Werkzeug verstanden würde und mit professionellen Moderatoren umgesetzt würde.
→ Also ist die FMEA eine durchaus fähige Methode, welche es gilt mit Ziel und Maß, jedoch konsequent einzusetzen.
→ Nicht zuletzt geht es auch um die lückenfreie und plausible Dokumentation wegen der etwaigen Abwehr von Regressansprüchen resultierend aus Produkthaftungsansprüchen.
→ Es gibt viele Möglichkeiten des Risiko-Managements und der sicheren Dokumentation. Unsere erste Wahl ist die Analyse und reale, das heißt den Produktzyklen angepasste und gepflegte, Dokumentation. Hierfür nutzen wir bereits bewährte Templates oder eingeführte Tools oder adäquate Methodensoftware.
→ Schlanke Prozesse in Dienstleistung und Produktion sind die Ziele.
→ Intensive Analyse der Prozesse mit Value Stream Mapping (VSM) weisen meist beträchtliche Einsparpotentiale auf.
→ Durch detaillierte Betrachtung und konsequenter Analysebewertung werden die Potentiale zum Erfolg für die Prozesse vorbereitet.
→ Die Umsetzung erfordert ein stringentes und zielführendes Vorgehen um Erfolge mit Nachhaltigkeit zu generieren.
Ein unendliches Themenfeld, denn es geht um uns Menschen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung sowie gewissenhaften Beobachtungen und Studien können wir in Anspruch nehmen dieses Thema ganzheitlich zu verstehen und die gegebenen Chancen einer Verbesserung umsetzen zu können.
Da stellen sich stichpunktartige Fragen und Thesen:
→ Das TEAM – ist es auch teamfähig?
→ Kommunikation als Mittel zum technisch und allgemein qualifizierten
Austausch von Wissen, Chancen, Möglichkeiten, Risiken, Verbesserungen etc.
→ Kommunikation zur Wertebestätigung und Wertschätzung.
→ Kommunikation zur Vermeidung von Eskalation (Projekte + Personen).
→ Begeisterung als nachhaltige Steigerung von Motivation.
→ Hat der Mitarbeiter die "richtige" Aufgabe?
→ Glaubwürdigkeit als Basis für das Streben nach Erfolg für das gemeinsame Ziel.
Roadmap
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Kompass →
Unser KOMPASS führt richtungsweisend auf der ROADMAP zur ganzheitlichen Betrachtung entlang der Leitplanken zur optimalen und kostenbewussten Qualitätsplanung.
Da sind, allem voran, die Erfüllung der Produktanforderungen zu Gewährleistung der Kundenanforderungen. Es gilt die Quality Gates Stück für Stück zu durchschreiten. -
Analyse →
Hierfür ist die Analyse der IST-Situation und der Abgleich mit dem SOLL ein wichtiger erster Schritt um die geeigneten Maßnahmen zu initiieren.
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Training →
Um allen Beteiligten der interaktiven Prozesse die geforderten und einsetzbaren Methoden nahe zu bringen und Ihnen den Umgang sowie Nutzen zu vermitteln bedarf es entsprechender Schulungen und Trainings.
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Coaching →
BegleitungMittels Coaching der Prozesseigner und aller beteiligten Akteure zur Umsetzung der Kundenanforderungen, kann und soll gewährleistet werden, dass die Methoden die entsprechende praxisgerechte Umsetzung erfahren.
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Improving →
CIP / KVPNach dem Motto „Das Bessere ist der Feind des Guten“ soll keine Entwicklung von Produkten und Prozessen als abgeschlossen gelten, wenn noch Optimierungen dem Ziel zum möglichst robusten Design und fähige Prozesse verhelfen können. Der maßvolle Einsatz von Methoden & Ressourcen mit der Absicht der Kostenoptimierung sowie Validierung. Etwaige Reklamationen und damit verbunden Ursachenanalysen sollten auf diesem Wege verhindert werden.